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Konzertversicherung LLoyd`s klagt gegen AEG und MJ-Estate

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  • #76
    Hier ist plötzlich das Gesundheitszeugnis von Dr. Slavit aufgetaucht, das genau wie der Arzt selbst, bisher irgendwie als verschollen galt.
    Diese gründliche Untersuchung Michaels wurde von der Versicherung verlangt und am 4.2.2009 durchgeführt.

    Sehr merkwürdig ist dabei, dass Michael damals 127 Pfund auf die Waage brachte und Dr. Slavit ihm leichtes Untergewicht bescheinigte, er aber laut Autopsiebericht 136 Pfund gewogen haben soll !!
    Demnach müßte er trotz zunehmenden Stress und Druck, sowie täglichen Propofolgaben, bis zu seinem Tod ganze
    9 Pfund zugelegt, anstatt verloren haben ?!

    Mehrere Augenzeugen in Michaels direktem Umfeld bestätigten jedoch das grasse Gegenteil !


    Michael Jackson Homicide: Investigative Research

    Dr. Slavit's Examination of Michael
    The below screenshot is from a court filing in Lloyds - AEG / MJ Estate lawsuit. It's filed by Lloyds as "February 4, 2009 Michael Jackson authorization executed by Michael Jackson for the release of his medical records".



    orlahj.jpg
    Zuletzt geändert von geli2709; 07.12.2011, 00:30.

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    • #77
      Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
      Hier ist plötzlich das Gesundheitszeugnis von Dr. Slavit aufgetaucht, das genau wie der Arzt selbst, bisher irgendwie als verschollen galt.
      Diese gründliche Untersuchung Michaels wurde von der Versicherung verlangt und am 4.2.2009 durchgeführt.

      Sehr merkwürdig ist dabei, dass Michael damals 127 Pfund auf die Waage brachte und Dr. Slavit ihm leichtes Untergewicht bescheinigte, er aber laut Autopsiebericht 136 Pfund gewogen haben soll !!
      Demnach müßte er trotz zunehmenden Stress und Druck, sowie täglichen Propofolgaben, bis zu seinem Tod ganze
      9 Pfund zugelegt, anstatt verloren haben ?!

      Mehrere Augenzeugen in Michaels direktem Umfeld bestätigten jedoch das grasse Gegenteil !

      Hallo geli,, vielen Dank, dass Du das Slavit-Attest gesucht u. gefunden hast!

      Ich habe da im Zitatkasten Deinen Satz zu Michaels Gewicht im Oduktionsbericht fett gemacht.

      In der Vergangenheit sind wegen dieser Angabe "136" schon sehr viele Missverständnisse gewesen, und Du bist da wirklich nicht die Einzige:

      Das Gewicht im Obduktionsbericht ist angegeben in der Gewichtseinheit lbs.
      In USA wird nicht mit Kilogramm (kg) gerechnet, sondern mit Pound; es wird abgekürzt mit lb/lbs
      Dieses Pund hat nichts zu tun mit dem uns bekannten Pfund (500g; ein halbes Kilogramm)
      • 1 Pfund (1 Pound) = 0,453 592 370 kg (exakt, per definitionem)
      • 1 Kilogramm ≈ 2,204 622 622 Pfund (ungefähr)

      Hier gibt es eine Umrechnungsmöglichkeit:
      Auf einfache Weise rechnen Sie hier mm und inches, kg und englische Pfunde (lbs) um. Zusätzlich hilft Ihnen eine Tabelle bei der Umrechnung von Inch-Brüchen


      Wenn Du dort unter "Eingabe lbs" eintippst 136, dann erscheint im linken Kästchen, wie viel kg das sind: 61.688512,

      und das hat Michael lt. Obdiktionsbericht am 25.06.2009 gewogen.

      LG!


      Nachsatz:
      Habe auch noch schnell die von Slavit ermittelten 127 libs umgerechnet: 57.606184 kg.

      Joh... da hatte MJ mal gerade 6 kg mehr gewogen als ich, und ich bin ganze 162m hoch und habe bestimmt ein leichteres Knochengewicht.....
      Zuletzt geändert von Hippolytos; 08.12.2011, 00:00.

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      • #78
        Auch hier ein update, Dank der Durchsicht von Gerichtsdokumenten von Ivy, MJJC


        Updates über Lloyds - AEG / MJ Estate (Dritte Partei)- Klage

        - Die $ 17,5 Million-Police hatte eine Prämie, die in der Nähe von $ 500.000 war - AEG sagt sie hat die Prämie bezahlt.
        - Lloyds hat Vorladungen zu 21 Personen geschickt / alle Dokumente im Zusammenhang mit Michael für die letzten 4 Jahre (2004-2009) angefordert. Dazu gehören:
        --- Ein medizinisches Zentrum in Santa Maria (angeblich ein Zweig der UCLA)
        --- Ärztekammer of California
        --- LA Coroner
        --- LA Feuerwehr
        --- Mickey Fine-Apotheke
        --- Mehrere Labors, die Bluttests gemacht haben für Michael`s Ärzte
        --- Dr. Arnold Klein
        --- Krankenschwester Cheryln Lee
        --- Dr. Edward Kantor
        --- Dr. Allan Metzger
        --- Versicherungsmakler Bob Taylor
        --- Michael`s früherer Anwalt Dennis Hawk
        --- Karen Faye

        Darüber hinaus senden sie Anfragen zu Dr. Edward Kantor, Dr. Allan Metzger, Dr. Arnold Klein, Nurse Cheryln Lee, MJ`s alten Rechtsanwalt Dennis Hawk, AEG Anwalt Kathy Jorrie und Karen Faye.

        Lloyds argumentieret, dass nichts über Michaels medizinische Aufzeichnungen mehr privat ist. Zitat: "Die Berichterstattung in den Medien im Zusammenhang mit diesen Unterlagen und Jackson`s Geschichte von Betäubungsmittel-Gebrauch einschließlich aber nicht beschränkt auf Demerol und Propofol, dessen Verwendung zu seinem Tod geführt haben könnte wurde weltweit verbreitet, so dass Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre völlig irrelevant sind. Das Pferd ist eindeutig aus der Scheune. "

        Einige Versicherungen (nicht Lloyds), ​​die Teile der Versicherung abdecken versuchen sich Lloyd`s Klage anzuschließen, um nicht die Versicherung zu zahlen. AEG / MJ Estate sagen, dass sie ihren Antrag zu spät eingereicht haben.

        Lloyds Informations-und Dokumentenmanagement- Anfragen an AEG scheinen endlos zu sein. Dazu gehören:

        - Sie wollen die Person, die die meisten Kenntnisse über den Versicherungsabschluss hat befragen
        - Fragen, ob AEG ihre Rechte auf die Versicherungspolice dem MJ-Estate überschrieben hat.
        - Wollen alle Dokumente zwischen AEG und dem MJ Estate in Bezug auf die Versicherung
        - Sie wollen alles über die AEG-Murray- Vereinbarung und die Anweisungen, die an Kathy Jorrie gegeben wurden.
        - Fragen, ob AEG MJ sagte Dr. Klein nicht zu sehen
        - Fragen,ob AEG Michael beschuldigte nicht an den Proben teilzunehmen
        - Fragen, ob AEG Murray anwies Michael nicht zu behandeln oder ob sie ihm irgendwelche Weisungen gaben
        - Fragen über die medizinischen Geräte die Murray angefragt hat und AEG`s Pläne in Bezug auf diese, ob sie ihm welche anbieten wollten
        - Fragen, ob AEG wusste das Murray Propofol, Lorazepam, Midazolam und so weiter an Michael gab
        - Wollen sämtliche medizinischen Unterlagen einschließlich der Autopsie- Bilder
        - Wollen die Haarproben, die von MJ genommen wurden
        - Wollen den zweiten Autopsie- Bericht der Jackson-Familie
        - Wollen alles in Bezug auf Dr.Slavit 's ärztliche Untersuchungen von Michael im Februar 2009
        - Wollen die Dokumente, die die Kommunikation zwischen AEG und Murray zeigen
        - Wollen die medizinischen Aufzeichnungen von Murray
        - Wollen die Dokumente über eine Entschädigung von Murray
        - Wolen alles über die AEG- Treffen mit Michael einschließlich der Sitzungen in Carolwood wissen
        - Wollen jegliche Kommunikation mit der AEG und Tohme
        - Wollen du alle Bemühungen von AEG, die diese für Murray tätigte wie Haus für ihn in London, Approbation, ärztliche Kunstfehler- Versicherung und so weiter wissen
        - Wollen AEG-Verträge mit allen Menschen, die an TII arbeiteten
        - Wollen Kosten, Umsatzerwartungen und alle Finanzen für TII
        - Wollen den Mietvertrag für Michael in der UK
        - Wollen sämtliche Proben- Aufnahmen von TII


        Scheinen ein bischen viel Anfragen für eine Versicherungsgesellschaft, der es ja nur darum geht die Versicherungspolice nicht zu zahlen und für die wohl kaum die Mietkosten von Michael`s Villa relevant sein dürften.

        Einige Anfragen von Lloyds an AEG scheinen zudem unmöglich für AEG zur Beantwortung.
        - Lloyds bat AEG schon zweimal (Dezember 2009 und Oktober 2010) die zweite Autopsie von der Jackson-Familie vorzulegen. Wissend, dass KJ AEG verklagt ist es unwahrscheinlich, dass sie AEG eine Kopie zusendete.
        - Lloyds hat schon zweimal AEG angefragt um ihnen Proben von Michael`s Blut und Haaren zu senden. Haaranalysen werden wohl kaum im Besitz von AEG sein.
        - Lloyds hat erneut zweimal nach medizinische Aufzeichnungen von Murray für Michael gefragt. Der Prozess zeigte, dass es keine aktuellen medizinischen Aufzeichnungen von Murray gab.
        - Und Lloyds hat AEG zweimal (Dezember 2009 und Oktober 2010) gebeten, Conrad Murray für Interviews zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus forderten sie AEG auf Tome zur Verfügung zu stellen. Diese Leute sind nicht Mitarbeiter der AEG.

        Lloyd`s behauptet in den Dokumenten weiter:
        - Michael hatte physische, psychische und medizinische Probleme und AEG wusste oder hätte es wissen müssen.
        - Murray wurde beauftragt Michael zu behandeln oder AEG hätte wissen müssen, dass dies der Fall war.
        - AEG`s Verlust von der Cancellation von TII ist weniger als 17,5 Mio.

        E-Mail vom 22. Juni Versicherung an Broker


        E-Mail vom 24. Juni Versicherung an Broker


        E-Mail vom 24. Juni Broker an Murray und AEG


        Versicherung hat für den 6. Juli in London eine Untersuchung von MJ angesetzt durch Arzt der Versicherung, die etwa 2 Stunden in Anspruch nimmt. Untersuchung muss in einer Praxis stattfinden, nicht bei MJ zu Hause. Anwesenheit von einer 3 Person (auch Murray) während der Untersuchung wird von der Versicherung abgelehnt.
        Zuletzt geändert von Lena; 29.12.2011, 22:27.

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        • #79
          danke Lena,
          der nächste termin ist am
          Future Hearings

          01/05/2012 at 08:31 am in department 55 at 111 North Hill Street, Los Angeles, CA 90012
          Motion (TO STAY PENDING ACTION AND FORPROTECTIVE ORDER; CASE MANAGEMENTCONFERENCE)


          Dr. Kantor , der name ist mir nicht bekannt.

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          • #80
            ÄRZTE, VOCAL THERAPIE CONSULTING

            Dr. Gould, New York City
            Dr. Randy Schnittman, Beverly Hills
            Dr. Edward Kantor, Beverly Hills
            Dr. Joel Schulman, Century City
            Dr. Michael Leavitt, Beverly Hills
            Dr. Joseph Sugarman, Beverly Hills
            Dr. Henry Rubin (verstorben), Beverly Hills
            Dr. Hans Von Leden, Beverly Hills

            Zuletzt geändert von aurelia; 29.12.2011, 22:48.

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            • #81
              AEG hat vor kurzem einen Antrag eingereicht die LLoyds-Klage ruhen zu lassen bis die Klagen Kathrine Jackson gegen AEG, sowie Joe Jackson gegen Murray abgeschlossen sind.

              Gibt sicher bald eine Entscheidung. Nächste Anhörung ist ja schon am 05.01.

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              • #82
                Das Gericht entschied für Lloyd`s, dass sie berechtigt sind Informationen von AEG zu sammeln und einzufordern. Der Richter sagte aber auch, dass er die Festsetzung für einen Prozesstermin verschiebt und einen Schiedsrichter einschaltet der ihm Empfehlungen gibt im Falle das es beim Austausch der Informationen der beiden Seiten Konflikte gibt.


                Judge issues favorable ruling for insurers of Jackson's ill-fated tour

                By WIRE SERVICES

                Story Created: Jan 5, 2012 at 11:34 AM PST


                The insurers of Michael Jackson's attempted comeback concerts won a round in court Thursday when a judge said the company can begin collecting information from the promoters of the singer's attempted 2009 comeback tour.

                Los Angeles Superior Court Judge Malcolm Mackey denied a motion by AEG Live asking that a lawsuit by Lloyd's of London be put on hold until two other legal actions by the mother and father of the late singer concerning his death are concluded.

                Mackey also said he will delay setting a trial date and appoint an evidence referee to make recommendations to him in case any disputes arise between the two sides in exchanging information.

                "I know this is a multi-faceted case and I think that somewhere it's going to settle way down the line," Mackey said. "For what, I don't know."

                Attorney Paul Schrieffer, on behalf of Lloyd's, criticized AEG Live's motion. He said his clients have waited for more than two years to get the documents they need and that any such motion should have been brought months earlier.

                "Now they have the epiphany to come into this court and ask for a stay in this case," he said.

                After the hearing, Schrieffer said he was pleased that the motion was denied. He also said he would be agreeable to the cases by Katherine and Joe Jackson being tried ahead of the Lloyd's case so long as his clients continue to get their information from AEG Live.

                Lloyd's filed suit against AEG Live and the Michael Jackson Co. LLC last June. Lloyd's wants a judge to declare it does not have to pay AEG's $17.5 million policy on grounds the insurers were not told the singer was taking drugs before he died of a drug overdose on June 25, 2009, at age 50.

                The Lloyd's lawsuit against AEG claims the company did not tell the insurer about the singer's medical history, "including, but not limited to, his apparent prescription drug use and/or drug addiction." The company also alleges AEG did not disclose the star's use of propofol, a powerful anesthetic normally used in a hospital setting.

                The late pop star's personal physician, Dr. Conrad Murray, was convicted of involuntary manslaughter last year in the death of Jackson, who died of acute propofol intoxication. The physician was sentenced to four years in prison, but is expected to spend about half that time behind bars.

                Murray administered the final dose to Jackson at his rented mansion to help him sleep, then failed to monitor the singer, according to trial testimony.

                Lloyd's was never told that the singer was missing rehearsals and appearing at meetings with slurred speech after visiting the office of Dr. Arnold Klein, the singer's dermatologist, according to the Lloyd's attorneys' court documents.

                Up until the last day of Jackson's life, Lloyd's executives were asking for Jackson's medical information from AEG Live's lawyer, who in turn was passing those requests to Murray, according to the Lloyd's attorneys' court papers.

                In their suits, Katherine Jackson is suing AEG Live for the alleged negligent hiring of Murray. The case is scheduled for trial in September.

                Joe Jackson's complaint names both Murray and AEG Live. No trial date is set.

                Attorney Marvin Putnam, on behalf of AEG Live, said the company is not interested in settling either case.

                "These are just shakedowns of my clients," he said.

                http://www.wavenewspapers.com/entert...136754403.

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                • #83
                  Zum neuesten Stand alles noch einmal aus dem schweizer Forum in deutsch:


                  11.01.2012: Versicherung wehrt sich gegen This Is It Veranstalter

                  Der Versicherer der This Is It Konzerte, Lloyds aus London, hat sich erfolgreich gegen die Bemühungen vom Veranstalter AEG Live gewehrt, die die Versicherungsfirma daran hindern wollten, Einsicht in schriftliche Dokumente zu erhalten, die in Zusammenhang mit den This Is It Konzerten stehen.

                  Lloyds weigert sich dem Veranstalter USD 17.5 Millionen zu bezahlen, da sie von AEG Live nie die angeforderten Schlüssel-Informationen über Michael Jacksons Gesundheit erhielten. Lloyds veranlasste im vergangenen Juni in den USA gerichtliche Schritte gegen AEG. Daraufhin bat AEG den Richter, er möge sämtliche Aktionen hinsichtlich des Gerichtsverfahren von Lloyds vorerst stoppen, bis zwei andere Gerichtsverfahren, die Klagen von Joe und Katherine Jackson gegen AEG, zu einem Ergebnis gekommen sind.
                  So wollte AEG vorerst auch keinerlei Dokumente an den Versicherer Lloyds herausgeben.

                  Der zuständige Richter Malcolm Mackey sagte diese Woche, er sei glücklich, die Anhörungen im Lloyds Fall erst nach den Verfahren der Jacksons, einzuplanen, sagte aber, das heisse nicht, dass AEG die Dokumente, die Lloyds verlangt um sich auf das Verfahren vorzubereiten, nicht herausgeben könne. Das Gericht wird den Dokumenten-Austausch überwachen und sicherstellen.

                  Quelle: jackson.ch, thecmuwebsite.com

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                  • #84
                    AEG hat seine Forderung nach der Versicherungspolice zurückgezogen. Im Gegenzug hat Lloyd`s AEG aus seiner Klage entlassen und verzichtet auf jegliche Kostenerstattung von AEG. Der Versicherungsfallklage gegen die Michael Jackson Company LLC dauert weiter fort.




                    AEG drops Michael Jackson insurance claim
                    Los Angeles (CNN) -- AEG dropped its claim Monday for a $17.5 million insurance policy for Michael Jackson, just days after e-mails revealed the concert promoter had doubts about Jackson's health at the time they were applying for the insurance.

                    A Lloyds of London underwriter sued AEG and Michael Jackson LLC after Jackson's death, claiming they failed to disclose information about the pop star's health and drug use.

                    "In exchange for AEG withdrawing its insurance claim, underwriters agreed to dismiss AEG from the case and to waive any costs recoverable from AEG," said Paul Schrieffer, attorney for the insurance underwriter. "The insurance case continues against the Michael Jackson Company LLC for, among other things, rescission of the policy due to nondisclosures of Michael Jackson's prior drug use."

                    Lawyers for AEG and the Michael Jackson estate, which controls Michael Jackson LLC, did not immediately respond to CNN's request for comment Monday.

                    Jackson died of an overdose of a surgical anesthesia in combination with sedatives on June 25, 2009, according the the Los Angeles County coroner. Dr. Conrad Murray was found guilty last year of involuntary manslaughter in Jackson's death.

                    A controversy over the insurance claim erupted last week after the Los Angeles Times published e-mails which the insurance lawyer said had not been provided to him despite a year of discovery in the case.


                    http://edition.cnn.com/2012/09/10/sh...nce/index.html

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                    • #85
                      Lloyds hatte doch einen Antrag gestellt, AEGs Klage auf Auszahlung der Vers.police abzuweisen, da sie keinen finanziellen Schaden zu tragen hätten, weil MJ Estate die 17,5 Mio. übernommen hatte.
                      AEG hat diesem Antrag nicht widersprochen, von daher hätte der Richter sicherlich bei der morgigen Anhörung eh entschieden, ihre Klage abzuweisen.

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                      • #86

                        Hier gibt es ein Update von Ivy,MJJC:

                        Lloyds hat einen Antrag auf Zusammenfassungsurteil gestellt und will das das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet und die Versicherungspolice cancelt, so dass sie nicht die 17,5 Mio. an den Estate zahlen müssen. Hauptargument von Lloyds ist das Michael seine medezin. Historie zurückhielt (verschreibungspflichtige Medikamente, Opiate, Propofol, Schlafprobleme, seine Reha während der Dangerous-Tour). Sie sagen, wenn sie davon gewusst hätten, hätten sie Michael nie versichert.

                        Estate erfragte eine Verlängerung für ihre Antwort auf den Antrag und bekam sie.

                        Zu den Ermittlungen gibt es Meinungsverschiedenheiten.
                        Estate erfragte bei Lloyds eine Liste der Musiker, die sie von 2005 bis 2010 versichert haben. Sie erhielten eine Liste von 70 Namen. Estate sagt 8 davon gaben öffentlich bekannt das sie Drogenpropleme hatten oder andere medizin. Probleme. Estate möchte eine Antwort von Lloyds ob sie von den Drogenproblemen/Gesundheitsproblemen dieser Künster wussten als sie diese versicherten und wie sich dies zu ihrem Grundsatz verhält keine Künstler mit Drogenprolbemen zu versichern. Sie wollen wissen ob sie irgendeine Police gekündigt haben nachdem sie erfahren, dass der Künstler diese Probleme hat und diese ihnen vorenthielt.
                        Die 8 Künstler sind: Aerosmith, AC/DC, Britney Spears, George Michael, Johnny Hallyday, Kings of Leon, Van Halen, Whitney Houston.
                        Lloyds verweigert die Antwort, sagt es verletzt die Vertraulichkeitsregelen, Privatssphäre der Künstler.
                        Ein Schiedsrichter machte eine Entscheidung, aber der Estate fechtet diese an. Schiedsrichter wollte die Beantwortung der Frage nach drug problem" auf die Sachen beschränken die Michael benutzte. (Demerol, Propofol, Opiates etc). Estate argumentiert, dass die Begrenzung verhindert, dass sie erfahren über Beispiele des Handlings der Police wenn Künsterl illegale Drogen benutzt haben. Zudem sagt der Estate das Informationen wie gültige Versicherungspolicen, gezahlte Forderungen, gecancelte Performances nicht dem Vertraulichkeitsschutz unterliegen. Gericht hat noch keine Entscheidung gemacht was vertraulich ist, zuerst soll die Frage entschieden werden ob die Beantwortung der Fragen von Lloyds zu den 8 Künstlern relevant ist.



                        - a very detailed discussion is about what information is considered confidential or not. Estate argues the dates insurance policies were valid, claims paid, performances cancelled is not confidential. Referee / court hasn't really made a decision about what is confidential or not. They first want to hear from Lloyds if the answer to the questions is relevant and they are considering about giving notice to the 8 artists mentioned.


                        Some updates

                        - Lloyds have filed for a summary judgment. They are asking the court to determine in their favor and cancel the insurance policy so they don't have to pay $17.5 Million to MJ Estate.

                        - Lloyds main argument is that Michael withheld his medical history (prescription drug use of Demerol, Opiates and Propofol and medical conditions of insomnia and failing eyesight and not mentioning going to rehab mid Dangerous tour) from them. They claim if they knew they would never insure Michael for accident and also this withholding voids the insurance policy.

                        - Estate asked and got an extension to file their reply. Estate states they need time to do discovery and reply to the summary judgment.

                        - Estate and Lloyds are having disagreements in regards to the discovery.

                        - The main discovery issue as follow :

                        --- Estate asked Lloyds for the names of the musical acts they insured between 2005 and 2010 and Lloyds gave 70 names that they insured.
                        --- Estate states 8 of these names have made public statements about their drug use and/or medical conditions.
                        --- Estate wants Lloyds to answer when they insured these 8 artists and if they knew their drug / medical issues before they insured them. Lloyds practices of issuing or refusing to issue insurance to artists with known drug or medical issues. If they cancelled any insurance policies after they learned these artists conditions or learned artists withheld information from them.(Ivy's note: Basically if Lloyds insured these artists while knowing about their drug / health conditions, Estate will argue that Michael's drug /health conditions wasn't a factor for denial of insurance)
                        --- Lloyds refusing to answer these questions citing privilege, violation of privacy, confidentiality and so on .
                        --- The 8 artists? They are Aerosmith, AC/DC, Britney Spears, George Michael, Johnny Hallyday, Kings of Leon, Van Halen, Whitney Houston.

                        -A discovery referral made a decision but Estate is challenging the decision of the referee. Because
                        --- Discovery referee wants to limit/redefine the "drug problem" questions to the drugs Michael used (Demerol, Propofol, Opiates etc). Estate argues that this limitation will not allow them to learn about instances Lloyds issues insurance policies when artists used other prescription drugs or illegal drugs.
                        --- a very detailed discussion is about what information is considered confidential or not. Estate argues the dates insurance policies were valid, claims paid, performances cancelled is not confidential. Referee / court hasn't really made a decision about what is confidential or not. They first want to hear from Lloyds if the answer to the questions is relevant and they are considering about giving notice to the 8 artists mentioned.

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                        • #87
                          ... ein weiterer arm der 'gerechtigkeit', der nun seine daseinsberechtigung einforderen wird.
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 19.10.2013, 11:48.

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                          • #88
                            Hier ist übrigens das komplette Antwortdokument vom Estate Antwort zum Antrag von Summary Judgement (Anhörung am 15. Januar) seitens LLoyds. LLoyds möchte ja das Gericht im Summary Judgement zu Gunsten von Ihnen entscheidet, sprich das Ganze gar nicht zur Klage kommen lässt und sie die Versicherungssumme nicht zu zahlen brauchen, weil MJ seine ganze (Medi-)Historie verschwiegen hätte.

                            Bislang war ich auch eher der Ansicht der Estate hat in dem Fall keine Chance hat und auch eher der Meinung sie sollten es ruhen lassen. Aber wenn ich mir die Antwortdokumente sehe glaube ich sie machen gute Punkte und mir gefällt es auch wie sie schreiben das Lloyds in ihrem Argumenten mit Gossip und Spekulationen arbeitet und in Krankenakten wühlen (nicht um der Wahrheitsfindung) aber nicht mit Fakten, die sie dann Stück um Stück darlegen. Zudem ist aus dem Antwortschreiben ersichtlich, dass der Versicherungsvertrag von 4 Firmen gegengezeichnet ist.
                            50% Cathedral Capital, 25% Talbot Underwriting and 25% by 2 US companies. Mit den letzteren 2 US-Firmen, die 25% der Versicherungssumme abdeckten hat der Estate bereits ein Settlement agbeschlossen was heißt, dass sie einen Teil der 25% Summe bekommen haben. Wenn das Gerichts im Summary Judgement jetzt nicht zu Gunsten von LLoyds entscheidet und ganze vor Gericht gehen lässt, dann glaube wird es auch für die übrigen 75% ein Settlement geben wird.

                            Hier das gesamte Dokument zur Verfügung gestellt aus der MJJC:
                            Zuletzt geändert von Lena; 04.01.2014, 15:03.

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                            • #89
                              ist das ein durcheinander!
                              was ich aber interessant finde, warum die Estate die 17 millionen vorleistete, da sie doch der meinung war, dass AEG es gar nicht bekommen darf?

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                              • #90
                                Wieso nicht zustehen? Hat der Estate doch nie bestritten. Sie haben eigentlich doch umgehend letztendlich die Kosten zurückerstattet, die AEG für die Produktion vorstreckte,
                                wobei die 17,5 Mio. der Versicherungspolice gegen Ausfall ein Teil der Kosten abdecken sollte, das ist ja eigentlich der Sinn einer Cancellungspolice. Aber wenn die Versicherung nicht zahlen muss, blieben die Schulden vom Estate an AEG doch bestehen. Und letztendlich ist es doch so, dass der Estate die bereits gezahlt hat (rund 35 Mio.) und es nun so ist wenn die Versicherung nun das Geld noch auszahlen muss es aufs Estate-Konto fließt, nicht mehr aufs AEG-Konto, da der seine Schulden an AEG ja schon beglichen hat.
                                Es ist ja auch der Grund warum AEG aus der Klage raus ist, weil denen kann es ja egal sein ob die Versicherung zahlt oder nicht.
                                Zuletzt geändert von Lena; 05.01.2014, 19:23.

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